3 hilfreiche Tipps bei trockenem Winterhaar

 

 

Jetzt ist es amtlich: Gestern wurde das Ende der Sommerzeit offiziell eingeleitet. Der Winter ist da.

Natürlich haben wir es längst gemerkt – die Tage werden deutlich kürzer, die Heizperiode hat begonnen, Mützen und Schals werden wieder herausgekramt.

Und auch die Kopfhaut macht sich bemerkbar: Trockenes Haar, juckende Haut und immer wieder Schuppen auf dem Kragen. Der Wechsel zwischen kalter Luft draußen und trockener Heizungsluft drinnen macht dem Haar zu schaffen. wieder herausgekramt.

Was tun?

 

Tipp 1: Seltener und kühler waschen

Es ist vielleicht ungewohnt, aber trotzdem: Versuch einmal, dein Haar etwas seltener zu waschen als bisher. Und wähle die Wassertemperatur nicht zu heiß, denn dies kann die Kopfhaut zusätzlich austrocknen. Dein Haar wird es dir danken!

 

Tipp 2: Seltener und kühler föhnen

Auch wenn der Föhn eines unserer liebsten Styling-Utensilien ist, so sollte er gerade bei strapaziertem Haar etwas seltener angewendet werden. Er kann die Kopfhaut reizen und das ohnehin schon gebeutelte Haar zusätzlich austrocknen. Wenn du verständlicherweise nicht auf den Föhn verzichten möchtest, so stelle ihn in jedem Fall auf eine etwas kühlere Temperatur ein und halte ihn nicht zu nah an den Kopf. So wird dein Haar auf schonendere Art und Weise getrocknet.

 

Tipp 3: Auf die Ernährung achten

Dass eine ausgewogene, vielseitige Ernährung empfehlenswert ist, ist nichts Neues. Aber wusstest du, dass dies ebenso bei Schuppen gilt? Auch für gesunde Haare sind reichlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wichtig. Vor allem Zink sollte für die Haargesundheit auf dem Speiseplan stehen. Du findest es beispielsweise in Haferflocken, Meeresfisch und Hühnerfleisch.

Wenn gar nichts mehr hilft, gönn deinem Haar doch mal eine Kur, zum Beispiel mit den Spezial-Ampullen von MARGOT+MARGIT für den sensiblen Kopf.

Und noch etwas: Ausreichend Schlaf und Entspannung können wahre Wunder für Körper und Geist bewirken! Also: Öfters mal abschalten, ab in die Badewanne oder mit einem schönen Tee und einem guten Buch aufs Sofa. So lässt sich auch der ungemütlichste Wintertag genießen.

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